Sowohl die Textur von Pflasterklinkern als auch ihre wunderschönen Farbvariationen sind für Landschaftsarchitekten verführerisch
Interview Mette Lund Traberg
veröffentlicht am 14.02.2018 um 12:12 Uhr / von Isabell Reinecke
veröffentlicht am 14.02.2018 um 12:12 Uhr / von Isabell Reinecke
veröffentlicht am 16.11.2017 um 14:20 Uhr / von Isabell Reinecke
veröffentlicht am 13.04.2017 um 11:22 Uhr / von Isabell Reinecke
Die Renaissance des Backsteins ist dank seiner unverwechselbaren Haptik und künstlerischen Strahlkraft in der aktuellen Architekturszene überall zu spüren. Wie nationale und internationale Architekten den traditionellen Baustoff Klinker immer wieder neu interpretieren, stellten am 7. und 8. März Ir. Koen Mulder aus Delft, Dipl.-Ing. Joerg Verwohlt aus Emsdetten, Jeroen Geurst aus Den Haag und Dipl.-Ing. Joachim Hein aus Düsseldorf den rund 470 Teilnehmern beim Klinkerseminar in Nottuln vor.
„Klinker – Tragwerk oder Tapete“: Mit einer Frage, die eigentlich keine Frage ist, eröffnet Dr. Christina Hagemeister die14. Auflage des Klinkerseminars 2017: „Wir haben unser Leitthema bewusst ohne Fragezeichen formuliert, weil es uns nicht darum geht, zu philosophieren, was das Richtige ist, sondern weil wir mit Ihnen die vielfältigen Ausprägungen des Klinkers beleuchten wollen.“ In ihren Vorträgen luden die Referenten die Teilnehmer ein, ihre Sichtweisen auf die vielfältige Materialität von Klinker kennenzulernen.
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